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Jahresplanung: Zeitmanagement auf lange Sicht
Jahresplanung: Zeitmanagement auf lange Sicht

Lupo/pixelio.de
Die Jahresplanung stellt die zielgerichtete Organisation eines längeren Zeitraums dar. Das ist nicht immer einfach und bietet zahlreiche Lücken, doch wenn Sie wissen, worauf es ankommt, werden Sie auf diese Art Ihre wichtigsten Ziele erreichen und den größten Gewinn daraus ziehen.
Vorweg ist natürlich Eines wichtig: Die Zukunft hält Ereignisse für jeden Menschen bereit, die nicht vorhersehbar und daher auch nicht planbar sind. Unvorhersehbare Dinge machen das Leben ja auch spannend und abwechslungsreich, in guten wie in schlechten Zeiten. Diese Spontanität des Lebens soll durch eine Jahresplanung auch nicht abgeschafft werden. Doch wenn Sie Ihr ganz persönliches Zeitmanagement aufbauen möchten, das Sie zum Erfolg führen soll, dann ist die Jahresplanung als unabdingbarer Schritt notwendig. Nur so fokussieren Sie sich auf die für Sie wichtigsten, emotional erstrebenswerten, materiell sinnvollen Ziele und sichern Ihren ganz persönlichen Erfolg.
Ich möchte Ihnen die 3 wesentlichen Zeiteinheiten in der Planung verdeutlichen: Weiterlesen
Eine Frage des Vertrauens
Eine Frage des Vertrauens

Rainer Sturm/pixelio.de
Als Führungskraft haben Sie eine hohe Verantwortung. Es ist Ihre Aufgabe, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem motiviert gearbeitet und zielgerichtet gehandelt wird, eine respektvolle und förderliche Kommunikation herrscht und Fehler nicht verpönt sind, sondern zum Nachdenken und erneutem, verändertem und unternehmerisch sinnvollen Handeln führen. Das braucht Vertrauen in Sie als Führungskraft und bedarf Ihrer Vorbildwirkung.
Wie aber erreichen Sie Vertrauen?
Dazu möchten wir Ihnen ein paar wesentliche Punkte vorstellen.
Wollen wir das?
Wollen wir das?

© Christine Lietz / pixelio.de
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Digitalisierung sowieso. Aber wohin wird uns das alles führen? Übernehmen irgendwann die Maschinen die Kontrolle? Wird irgendwann die menschliche Arbeitskraft überflüssig? Schon jetzt gibt es lernende Systeme, die juristische Recherchen übernehmen, kauft „Alexa“ für mich ein und entscheidet ein Algorithmus für mich, welche Aktien ich kaufe oder verkaufe. Wann also ist dieses „irgendwann“ Realität? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
„Wir sind doch nicht verrückt.“
„Wir sind doch nicht verrückt.“
Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen häufig Vorbehalte gegenüber der Durchführung einer „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz“ haben.
Wir werden z.B. mit folgenden Fragen und Aussagen konfrontiert, die diese Unsicherheit signalisieren:
- „Was ist denn überhaupt die Psyche?“
- „Wollen Sie jetzt herausfinden, ob wir verrückt sind?“
- „Gucken Sie jetzt, wer hier psychische Störungen hat?“
- „Probleme gibt’s doch überall und bisher haben wir die auch alleine gelöst.“
- „Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen und das wären wir nicht, wenn wir auftretende Probleme und Konflikte nicht selber lösen könnten.“
- „Wie nachhaltig ist Ihre Arbeit? Decken Sie hier nur Konflikte auf und gehen dann wieder oder ist das Ganze ein Prozess?“
Wir wünschen einen schönen Urlaub
Wir wünschen einen schönen Urlaub

© Hape Bolliger / pixelio.de
Viele träumen von einem Sommerurlaub in warmen Regionen, vom Urlaub am Meer bzw. Ozean, von Sonnenstränden und Sonnenbädern, Eisessen und Radtouren im Sonnenschein. In diesem Jahr müssen wir aber für die Verwirklichung dieser Träume Deutschland gar nicht verlassen. Wir erleben einen Sommer mit immer neuen Hitzerekorden weit über die 30 Grad hinaus und fühlen uns wie in Italien, Griechenland, der Türkei oder gar Florida. Glücklich ist, wer jetzt Urlaub machen kann, denn das Arbeiten bei diesen Temperaturen fällt ganz schön schwer.
Entspannt arbeiten – Wie Pausen Sie erfolgreicher machen!
Entspannt arbeiten – Wie Pausen Sie erfolgreicher machen!
Seien Sie ehrlich – Gedanken, die sich um Ihre Arbeit drehen, gibt es genug und die laufen Ihnen auch nicht weg. Doch auch für Ihren Kopf gilt: manchmal ist weniger mehr. Ohne Pausen, die Sie ganz bewusst für sich und Ihren Geist in Anspruch nehmen, wird Ihr Wille unweigerlich mit Ihrer Belastbarkeit kollidieren.
Also gönnen Sie sich kleine Auszeiten, lernen Sie loszulassen, und wenn es nur für wenige Minuten ist. Genießen Sie es, sich zu entspannen. Es wird Ihnen guttun und sich positiv auf Ihre Leistungsfähigkeit auswirken.
Wie Sie das am besten schaffen können, wenn in Ihrem Kopf Gefühlswirrwarr herrscht, weil Ihr Terminkalender voll ist und Sie noch so viele Aufgaben wie möglich bewältigen möchten? Grundsätzlich müssen Sie in Ihrem Zeitmanagement spätestens nach 90 Minuten Arbeitspensum eine kurze Pause einplanen. Das zwischendurch auch eine größere Pause dabei sein muss, um vernünftig zu Essen und die inneren Speicher wieder aufzufüllen, ist selbstverständlich. Aber vergessen Sie die kleinen „Breaks“ nicht, um wieder Energie zu tanken. Wie Sie diese Pausen am besten nutzen, um zu entspannen, bleibt Ihnen selbst überlassen. Dafür gibt es kein Allgemeinrezept. Trotzdem sollten Sie wenigstens einen der folgenden 7 Schritte berücksichtigen:
Quatschen, Kommunizieren, Reden – was ist Rhetorik?
Quatschen, Kommunizieren, Reden – was ist Rhetorik?
Bei einem Rückblick in die Geschichte wird schnell klar, dass der Erfolg einer einzelnen Persönlichkeit schon immer vor allem auf Überzeugungskraft und selbstsicherem Auftreten beruht hat. Diese Sicht der Dinge hat bis in die heutige Zeit ihre Gültigkeit behalten, auch wenn durch den derzeitigen Stand der Technik die Möglichkeiten dafür vielfältiger sind. Ein Beispiel dafür: Kommunikation von Angesicht zu Angesicht ist nur noch eine Form des Miteinanders. Andere Möglichkeiten bieten dahingegen die beinahe schon unzähligen Videoportale und -plattformen. Für alle aber gilt: Wer seine Botschaft auf den Punkt bringt, der überzeugt. Überzeugungskraft für sich und seine Ideen benötigt also vor allem Ausdruckskraft. Wer mit Sprache in der verbalen Form nicht umgehen kann, kann weder sich, noch seine Vision anderen gegenüber darlegen – die Idee, der Gedanke, das Produkt findet also keine Abnehmer oder Unterstützer.
Daher reden die Menschen jeden Tag miteinander, sie quatschen, quasseln oder talken – sie kommunizieren. Und jeder Mensch verkauft sich bei jedem Gespräch seinem Gesprächspartner gegenüber, nahezu jeder Redeakt trägt ein Element des Sich-Selbst-Verkaufens in sich. Und dieses Sich-Selbst-Verkaufen wird Rhetorik genannt. Aber was ist Rhetorik?
„Rhetorik ist die Redekunst, die Kunst der Rede als Praxis“ heißt es in der Wissenschaft. Außerdem ist sie die Lehre von den Wegen, eine Rede zur Vollkommenheit beim Reden zu führen. Sie erstrebt die angemessene mündliche Gestaltung eines Stoffes, um beim Zuhörer bzw. Zuschauer eine
- eine Meinungsänderung,
- eine Gesinnungsänderung und
- eine Tat herbeizuführen.
Die Rede kommt überhaupt erst zustande durch die Praxis, d.h. durch das Reden selbst. Zum Reden gehört der Gesprächspartner oder das Publikum, mit dem ich rede.
Erfolgreiche Rhetorik heute
Erfolgreiche Rhetorik heute
Das ist, um ehrlich zu sein, ein schwieriges Thema. Warum? Nun, es können hier so viele Aspekte eingebracht werden – Persönlichkeit, Charisma, Nutzung von Argumenten und noch vieles mehr. Aber in diesem Blogbeitrag möchte ich mich vor allem auf handwerkliche Dinge der zwischenmenschlichen Kommunikation beschränken. Denn wenn Sie in einer Verhandlung/einem Vortrag oder einem Gespräch sind, kommt es nicht nur auf den gelungenen Mix zwischen Argumenten und Charisma an, sondern auch auf die richtige Handhabung ganz bestimmter verbaler Techniken, wie z.B. Formulierungstechniken.
Dazu möchte ich Ihnen 5 Tipps an die Hand geben.
Willkommen!!
Willkommen!!
Wir begrüßen Sie herzlich auf unserer neuen WEB-Seite und in unserem Blog.
Hier werden Sie künftig interessante Beiträge rund um das “Neuro-College Dr. Hartwig” finden.
Wir freuen uns auf Ihre weiteren Besuche.
Dr. Christa-Jana Hartwig und Team
Ankündigung
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Hier werden wir für Sie, ab demnächst alle Neuigkeiten vorstellen.
Dr. Christa-Jana Hartwig und Team